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Länderinfo
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Land des Tages: Komoren |
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Die Komoren (komor.: قمر Komori, frz.: Comores) sind ein Inselstaat im Indischen Ozean. Der Name der Komoren kommt aus dem arabischen Dschuzur al-Qamar (جزر القمر), was soviel wie "Mondinseln" heißt. [mehr...] |
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Geographie |
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Die Komoren bestehen aus den drei Inseln Grande Comore (Ngazidja), Anjouan (Nzwani) und Moheli (Mwali). Sie liegen im Kanal von Mosambik, nördlich von Madagaskar, und östlich von Mosambiks Nordteil. Die ebenfalls zum komorischen Archipel zählende Insel [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Die Bewohner der Komoren stellen eine Mischbevölkerung aus Arabern, Madagassen, Bantu (Nachkommen afrikanischer Sklaven), Indern und Indo-Melanesiern dar; hinzu kommen einige hundert Europäer. Das Bevölkerungswachstum und die hohe Arbeitslosigkeit führen [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Die Komoren zählen zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Landwirtschaft einschließlich des Fischfangs, der Jagd und der Forstwirtschaft bildet fast die einzige Grundlage der Wirtschaft.
Die Komoren verfügen über ein nur unzulängliches Transportsystem [mehr...] |
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Seoul (Korea, Republik (Süd-Korea))
Kultur und Sehenswürdigkeiten: Sport
Die Sportanlagen, die sich in Jamsil über eine Fläche von 0,59 Quadratkilometern ausbreiten und für die Olympischen Sommerspiele im Jahre 1988 erbaut wurden, umfassen das Olympiastadion mit einer Kapazität für 100.000 Zuschauer, das Baseball-Stadion, ein Hallenbad, eine Sporthalle, den Sportplatz und einen Schülersportplatz.
Das größte Stadion in Asien ist das für die Fußballweltmeisterschaft 2002 erbaute Sangnam-Stadion im Stadtteil Mapo. Es verfügt über 65.000 Sitzplätze, ist siebenstöckig und in der Grundform dem Soban, einem traditionellen koreanischen achteckigen Teetablett aus Holz nachempfunden worden.
Im Stadiondach verbindet sich die Ausdrucksform des "Bangpaeyeon", ein traditioneller schildförmiger Drachen, der die Hoffnungen der Menschen gen Himmel trägt, mit der Form des "Hwangpodotbae", ein traditionelles Segelschiff auf dem Han-Fluss. Die natürliche Linienführung des Stadions entspricht dem Dach sowie auch der Dachtraufe traditioneller Gebäude in Korea. Nach rund dreijährigen Bauarbeiten seit Oktober 1998 wurde das Stadion im November 2001 eröffnet.
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