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Länderinfo
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Land des Tages: Komoren |
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Die Komoren (komor.: قمر Komori, frz.: Comores) sind ein Inselstaat im Indischen Ozean. Der Name der Komoren kommt aus dem arabischen Dschuzur al-Qamar (جزر القمر), was soviel wie "Mondinseln" heißt. [mehr...] |
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Geographie |
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Die Komoren bestehen aus den drei Inseln Grande Comore (Ngazidja), Anjouan (Nzwani) und Moheli (Mwali). Sie liegen im Kanal von Mosambik, nördlich von Madagaskar, und östlich von Mosambiks Nordteil. Die ebenfalls zum komorischen Archipel zählende Insel [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Die Bewohner der Komoren stellen eine Mischbevölkerung aus Arabern, Madagassen, Bantu (Nachkommen afrikanischer Sklaven), Indern und Indo-Melanesiern dar; hinzu kommen einige hundert Europäer. Das Bevölkerungswachstum und die hohe Arbeitslosigkeit führen [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Die Komoren zählen zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Landwirtschaft einschließlich des Fischfangs, der Jagd und der Forstwirtschaft bildet fast die einzige Grundlage der Wirtschaft.
Die Komoren verfügen über ein nur unzulängliches Transportsystem [mehr...] |
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Seoul (Korea, Republik (Süd-Korea))
Geschichte: Neuere Entwicklung
Nach dem Ende des Koreakriegs wuchs Seoul sehr rasch, sie wurde zum politischen, kulturellen und ökonomischen Zentrum Südkoreas. 1963 wurde sie zur besonderen Stadt ernannt, was dem Status einer Provinz entspricht. Bis 1991 wurde der Bürgermeister vom Präsidenten ernannt, seither wird er und der Stadtrat von der Bevölkerung direkt gewählt.
1994 feierte die Stadt ihren 600. Geburtstag, dabei wurde eine Kapsel mit 600 Gegenständen, die das moderne Leben der Stadt repräsentieren, am Nordhang des Namsans vergraben. 1988 war die Stadt Gastgeber der Olympischen Sommerspiele, während der gemeinsam in Korea und Japan ausgetragenen Fußballweltmeisterschaft 2002 fanden hier das Eröffnungsspiel, ein Gastspiel sowie ein Halbfinalspiel statt.
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