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Stadtinfo
Stadt des Tages: San Salvador
San Salvador (spanisch Heiliger Retter) ist die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates El Salvador und hat 485.847 Einwohner (Stand 2001). [mehr...]
Geografie
San Salvador liegt am Fuß des gleichnamigen Vulkans und war im Laufe ihrer Geschichte mehrfach von Erdbeben betroffen. Das schlimmste Erdbeben im Jahr 1854 zerstörte die Stadt fast vollständig.
Das letzte Erdbeben fand 2001 statt und verursachte [mehr...]
Geschichte
Die Stadt wurde 1528 von den Spaniern gegründet. 1824 wurde sie zur Hauptstadt der in jenem Jahr gegründeten Zentralamerikanischen Konföderation.
Als im Jahr 1839 die Zentralamerikanische Konföderation wieder zerfiel und El Salvador zum eigenständigen [mehr...]
Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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