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Geschichte Der moderne Staat Ghana hat seinen Namen vom alten Reich Ghana , das geographisch einige tausend Kilometer nordwestlich gelegen war und in keiner historischen Kontinuität zum modernen Staat Ghana steht. Auf dem Gebiet des heutigen Staates Ghana bestanden in vorkolonialer Zeit mehrere große Reiche bzw. Föderationen, z.B. das Königreich Aschanti (Königreich) in Zentral-Westghana, das erst Anfang des 20. Jahrhunderts endgültig von den britischen Kolonialherren bezwungen wurde, das Königreich der Dagomba in Nordghana und die Föderation der Fanti im Süden. Auch das Königreich Dahomey (Königreich) erstreckte sich in Teilen noch auf das heutige Staatsgebiet. An der Goldküste genannten Küste Ghanas reihten sich seit dem 17. Jahrhundert die befestigten Niederlassungen europäischer Mächte (Portugiesen, Engländer, Niederländer, Brandenburger, Schweden, Dänen) in einer Dichte aneinander, wie in keinem anderen Gebiet Afrikas. Groß Friedrichsburg in Princess Town z.B. war im 17. Jahrhundert eine brandenburgisch-preußische Kolonie bzw. befestigte Niederlassung. Um 1820 übernahm das Colonial Office die britischen Handelsposten an der Goldküste. Es gab Abkommen mit dem Volk der Fanti, die gegen die Ashanti aus dem Binnenland verteidigt wurden. Im Jahr 1874 erklärten die Briten den Küstenstreifen zur Kronkolonie. Das Ashantiland im Innern des Landes und auch die Nordterritorien nördlich davon wurden endgültig 1901 annektiert und vom Gouverneur, dessen Residenz in Accra war, direkt verwaltet. In manchen Küstenstädten wurden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts indigene Gemeinderäte zugestanden. 1925 kam es unter Gouverneur Gordon Guggisberg zu einer Verfassungsreform. Im Ashantiland und in den Nordterritorien wurde die 'Indirect Rule' eingeführt. Die dortigen Häuptlinge waren dem Gouverneur in Accra direkt unterstellt. In der eigentlichen 'Colony' an der Küste wurde ein Legislativrat mit 29 Mitgliedern eingeführt, in welchem erstmals neun Afrikaner vertreten waren. Im Zweiten Weltkrieg nahmen über 40.000 Soldaten aus der Goldküste auf der Seite des British Empire teil. Der Großteil davon wurde in Südostasien eingesetzt. Durch die sogenannte 'Burns-Constitution' wurden 1946 den Nordterritorien und dem Ashantiland Sitze im Legislativrat zugesprochen. Die Stellung der Häuptlinge wurde dadurch weiter gestärkt. 1947 bildete sich die 'United Gold Coast Convention', zu deren Sekretär Kwame Nkrumah ernannt wurde. Dieser und weitere Führer der UGCC werden ein Jahr später nach Unruhen in Accra vorübergehend inhaftiert. Dieses Jahr kann als Wendepunkt in der ghanaischen Geschichte angesehen werden. Die von Großbritannien eingerichtete 'Coussey-Kommission' schlug vor, eine von der Bevölkerung gewählte Kammer einzurichten, um den Weg zur Selbstverwaltung zu ebnen. In den folgenden zwei Jahren machte vor allem die Nationalbewegung um Kwame Nkrumah - der sich inzwischen von der UGCC getrennt und die 'Convention People's Party' (CPP) gegründet hatte - von sich reden. Sie organisierte Boykotte, Streiks und forderte in von Großbritannien 'Self-Government Now!'. 1950 wurde Nkrumah von den Briten inhaftiert. Dennoch konnte die CPP bei den anstehenden Wahlen einen großen Sieg erringen. 1951 gewann sie die Wahlen mit überwältigender Mehrheit. Nkrumah wurde von Gouverneur Arden-Clarke (1949-57) freigelassen und umgehend in die Regierung aufgenommen. Seit 1952 war er Premierminister. Der Weg in die Unabhängigkeit sechs Jahre später war geebnet. 1954 wurden die Nord-Territorien der Kolonie Goldküste einverleibt. Am 6. März 1957 wurden die Goldküste und das Aschantiland als Ghana unter Premierminister Nkrumah unabhängig. Nach einer Volksabstimmung trat das britische Mandatsgebiet Britisch-Togoland , also der seit dem Ende des Erstane Weltkrieges unter britischer Verwaltung stehende Teil der ehemaligen deutschen Kolonie Togo, dem neuen Staat bei. Die Verbindungen nach Großbritannien wurden jedoch nicht gekappt. Als erstes schwarzafrikanisches Land wurde es volles Mitglied im Commonwealth of Nations. Nach diversen Umstürzen stabilisierte sich die Lage erst 1992 wieder, als Lt. Jerry Rawlings Präsident wurde. 2000 gewann John Agyekum Kufour die Wahl gegen den früheren Vizepräsidenten Atta Mills. Kufour wurde bei den letzten Wahlen im Dezember 2004 im Amt bestätigt.
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